Informations- und Studientag am 29. März
Prof. Dr. Martin Tamcke
Der Nahe Osten ist die Geburtsstätte des christlichen Glaubens.
Hier sind über Jahrhunderte hinweg die wichtigsten theologischen Positionen des Christentums entwickelt worden.
Gegenwärtig wird diese Region der Welt beinahe ausschließlich mit einem radikalisierten Islam und mit Bürgerkriegen in Verbindung gebracht.
In welcher Lage befinden sich christliche Gemeinden gegenwärtig in dieser Region? Welche Zukunft haben sie und welche Möglichkeiten der Hilfe und Unterstützung gibt es für uns als evangelische Christen?
Diesen Fragen geht der Studientag des Evangelischen Bundes nach.
Über die Lage der Christen im Nahen Osten referiert der Göttinger Universitätsprofessor Dr. Dr. h.c. Martin Tamcke. Er ist ein ausgewiesener Kenner der Materie und zur Zeit einer der renommiertesten Forscher auf dem Gebiet des christlichen Orients.
Claudia Armuth und Karl Heinz Holt
Migrations- und Integrationsberater
Im zweiten Teil unseres Studientages geht es um Erfahrungen mit Flüchtlingen und um Möglichkeiten der Hilfe vor Ort.
Weltweit sind zur Zeit so viele Menschen auf der Flucht wie lange nicht mehr. Die Zahl der Menschen, die in unserem Land Zuflucht suchen, ist seit dem letzten Jahr drastisch angestiegen.
In vielen Fällen stammen die Flüchtlinge aus den Ländern, in denen der sogenannte Arabische Frühling und dessen Auswirkungen die Menschen nicht zur Ruhe kommen lassen.
Aus der Praxis berichten die Migrations- und Integrationsberater Claudia Armuth und Karl-Heinz Holt.
Der Informations- und Studientag findet am 29. März 2014 ab 09.30 Uhr im Andreas-Gemeindehaus, Am Markt 23 in 32312 Lübbecke statt.
Den Flyer zum Studientag mit weiteren Informationen können Sie » hier [78 KB]
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